ZELTBLATTSeit 1992 ist das ZELTBLATT - ursrünglich als politisches Organ der damals vor der Universität Bielefeld bestehenden Zeltstadt ins Leben gerufen - ein Sammelsurium von meist lediglich ihre eigenen Autoren erheiternde Schriften und Sätzen. Mit dem unrühmlichen Niedergang der Zeltstadt ging auch ihr Organ - das eine zwar kleine, aber treue Lesergemeinde besessen hatte - zugrunde. Dem ZELTBLATT folgte das UNITAGEBUCH. Es handelte sich hierbei hauptsächlich um ein Sammelsurium von meist lediglich ihre eigenen Autoren erheiternde Schriften und Sätzen. Es konnte über ein Semester hin eine zwar kleine, aber überaus treue Lesergemeinde erfreuen. Mit dem Einzug des Internet in den Haushalt der Redaktion wurde ein neues Projekt ins Leben gerufen. Unter dem Motto: "Wissenswertes für alle die es werden wollen" begann der Kampf mit den HTML-Editoren, in diesem Falle speziell dem Netscape-Composer der Gold-Version. Immerhin, das Ergebnis kann sich hier sehen lassen:
Gut, der Netscape-Composer konnte nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Wie aber kann mein sein kreatives Konzept mit nur unzureichenden Mitteln umsetzen? Die ersten Versuche, "HTML zu Fuß" in den Griff zu bekommen, taten zumindest der inhaltlichen Tradition der Artikel des neuen Organs BUZ keinen Abbruch:
Auch wenn das schöne BUZ sang- und klanglos eingeschlafen ist und zur redaktionellen Freizeitarbeit kaum noch Zeit bleibt, der ein oder andere Leser mag neuen Lesestoff nicht missen. Die Tradition des ZELTBLATT bleibt gewahrt: bunt zusammengewürfelte Artikel findet man nun unter: |